
Weekend Getaway: Zu Gast im Park Hyatt Hamburg
– Dieser Post enthält werbende Inhalte. Diesbezügliche Infos zu Transparenz und Ehrlichkeit findest du hier. Vielen Dank an das Park Hyatt Hotel Hamburg für die freundliche Einladung zu einer Übernachtung! –
Zehn Tage sind schon wieder vergangen, seit ich mich in den Flieger zurück nach Südafrika gesetzt habe. Und obwohl ich Südafrika mit ganzem Herzen liebe, so bleibt ein Stück von mir in Gedanken doch auch immer in meiner deutschen Heimat und meinen Lieblingsorten dort. So sitze ich nun mitten im südafrikanischen Busch, schwitze fleißig vor mich hin und schwelge in Gedanken an ein kühles, winterliches Wochenende in Hamburg, meiner zweit liebsten Hansestadt nach Bremen.
Hin und wieder muss Frau sich ja schließlich verwöhnen, und so ging es nicht – wie sonst – zu Freunden nach Hamburg, sondern ins Park Hyatt Hotel. Bereits der im Levantehaus gelegene Eingang hat mich mit offenen Mund staunen lassen – und der imposante Elefantenkopf war fast eine kleine Entschädigung dafür, dass ich gerade im verregneten Hamburg war und eben nicht schwitzend im afrikanischen Busch.
Hamburg hat angeblich die höchste Dichte an unverheirateten Millionären – welche Stadt bietet sich da schon mehr an für ein luxuriöses Weekeny Getaway? 😉
Bereits die Begrüßung im Park Hyatt war so herzlich und freundlich, danach konnte das Wochenende nur noch top werden! Wenige Minuten nach meiner Ankunft klingelte es nämlich an der Tür (ja, es gibt im Park Hyatt Hamburg Klingeln an den Zimmertüren!) und der Roomservice übergab mir ein Begrüßungsgeschenk:

Kleine Geste, große Wirkung! Wenn ich so lieb mit einer kleinen Aufmerksamkeit und einer persönlichen Karte begrüßt werde, dann hat das Hotel bei mir gleich einen „Stein im Brett“ und die ersten Pluspunkte verbucht. Mit der ersten zweiten dritten Praline im Mund schaute ich mich dann in Ruhe im Zimmer um:
Groß, größer, Park Hyatt Hamburg! Ich habe glaube ich noch nie in einem Standard (!) Doppelzimmer übernachtet, das so großzügig geschnitten war. Das Badezimmer war gleich mehrfach unterteilt und beherbergte neben einem großen Schrank und Waschtisch auch eine geräumigen Dusche und zusätzliche Badewanne:
Besonders gut gefiel mir die Liebe zum Detail, mit der das Zimmer ausgestattet war: So waren zum Beispiel alle Lichtschalter beschriftet – nie wieder wahllos alle Schalter durchprobieren, um den richtigen zu finden! So etwas hatte ich bisher noch in keinem Hotel gesehen, dabei ist es eine wirklich einfache, aber sehr effektive Maßnahme, die den Gästekomfort erhöht.
Außerdem gab es noch einen MP3-Anschluss neben dem Fernseher für mitgebrachte Smartphones und iPods – auch eine Kleinigkeit, aber nichts macht mich glücklicher als laut meine Lieblingsmusik zu hören. 😀
Zwischen leckeren Pralinen, flauschigen Bademänteln und einem ausgiebigem Shoppingbummel in der Hamburger Innenstadt verlor ich beinah jedes Zeitgefühl und so ging die Zeit auch an diesem Wochenende wieder einmal viel zu schnell vorbei.

