Dänemark,  Reisebericht

Tag 8 auf der Costa Fortuna – Kopenhagen

– Dieser Post enthält werbende Inhalte. Diesbezügliche Infos zu Transparenz und Ehrlichkeit findest du hier. Danke an Costa für die Einladung! –

Unser letzter Tag auf der Costa Fortuna – und so skeptisch ich anfangs war, irgendwie bin ich jetzt doch traurig und würde eigentlich gerne noch bleiben. Die Koffer mussten wir am Vorabend schon packen, denn sie wurden über Nacht abgeholt und schon lange vor uns an den Flughafen gebracht. Aber auch wir waren direkt nach dem Frühstück in der ersten Gruppe zur Ausschiffung, damit wir den letzten Tag in Kopenhagen noch nutzen konnten.

Costa Fortuna Kreuzfahrt Kopenhagen
Die Wartezeit bis zur Ausschiffung nutze ich natürlich. 😉

Am Flughafen haben wir unser Gepäck eingecheckt und sind dann mit dem Zug in die Stadt. Dort haben wir wieder mit einem Hop on, Hop off Bus eine Tour gemacht – man bekommt übrigens 10% Rabatt bei Citysightseeing, wenn man sein Ticket aus einer anderen Stadt vorzeigt.

Die Tour hat durch einen Marathon in Kopenhagen etwas länger gedauert als sonst, aber sie führte uns an viele Orte und wir bekamen den Eindruck, dass Kopenhagen eine wirklich schöne, einzigartige Stadt ist. Natürlich kamen wir dabei auch am Wahrzeichen der Stadt vorbei – der kleinen Meerjungfrau:

Costa Fortuna Kreuzfahrt Kopenhagen
Die kleine Meerjungfrau
Costa Fortuna Kreuzfahrt Kopenhagen
Denkmal für im Krieg gefallene Seemänner

Gegen Nachmittag ging es dann zurück zum Flughafen und mit dem Flieger zurück in die Heimat. Ich bin immer wieder erstaunt wie schnell die Zeit vergeht – gerade wenn man Spaß hat und viel erlebt, dann ist so eine Woche Urlaub schnell vorbei. Trotz des ein oder anderen Kritikpunktes waren wir doch sehr positiv überrascht, denn die Kreuzfahrt auf der Costa Fortuna war ein wirkliches Erlebnis. Insbesondere das Personal wird uns noch lange in Erinnerung bleiben, denn so ohne Ausnahme freundliche, höfliche und aufmerksame Mitarbeiter habe ich bisher nur selten erlebt. Es wird sicher noch ein paar Tage dauern bis wir all das Erlebte verarbeitet haben und wieder im „Hier und Jetzt“ angekommen sind. 😀 Ich habe auch jetzt an Land immernoch manchmal das Gefühl, dass der Boden schwankt – ein Überbleibsel der vielen Stunden auf See.

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